Gabelzinken
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Gabelzinken (Gebrauchtstapler Enzyklopädie)
Gabelzinken müssen einerseits leicht an- und abbaubar, andererseits aber seitlich so arretiert sein, dass sie nicht seitlich vom Gabelträger rutschen können. Darüber hinaus sind noch weitere sicherheitstechnische Vorschriften zu beachten. Normungstechnisch ergeben sich hier allerdings gewisse Probleme: Die bisherig für Gabelzinken gültigen Normen ISO 2329 und die davon abgeleitete DIN 15175 wurden zurückgezogen
und vorerst durch keine andere Norm ersetzt. Da aber die Hersteller irgendwelche Vorgaben brauchen, werden Gabelzinken üblicherweise noch
nach der ISO 2329 beziehungsweise DIN 15175 dimensioniert. Gabelträger
Gabelzinken Form A mit kurzem und Form B mit langem Zinkenrücken.
Gabelzinken Die üblichen Querschnitte der Gabelzinken (Dicke s x Breite b) sowie die Gabellängen (l). Die üblichen Gabellängen (l) sind: 800, 900, 1.000, 1.150, 1.200, 1.30O, 1.500, 1.600, 1.700, 1.800, 2.000, 2.200, 2.400 mm. Die Höhe des Gabelrückens, Abmessungen der Gabelhaken und die Nenntragfähigkeits-klassen ergeben sich aus ISO 2328.
Gabelzinken - Die üblichen Querschnitte der Gabelzinken (Dicke s mal Breite b) sowie die Gabellängen l. Üblich sind Gabellängen von 800, 900, 1000, 1150, 1200, 1300, 1500, 1600, 1700, 1800, 2000, 2200 und 2400 mm. Die Höhe des Gabelrückens, Abmessungen der Gabelhaken und die Nenntragfähigkeitsklassen ergeben sich aus der ISO 2328. (Gabelträger)